Schön, wenn ein Hacker nur noch Holz macht.

Denkst du bei Hackern sofort an eine Person, die im dunklen Kapuzenpulli vor einem Computer sitzt? Wir nicht! Denn hinter Cyberangriffen stecken meist keine Einzelpersonen, sondern kriminell organisierte Gruppen. Lass sie nicht in deinen Betrieb und mach die Tür zu.

Frage 1 von 5: Gegen Hacker kann ich mich nicht wehren.

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Das stimmt so nicht. Natürlich ist es möglich sich auch vor Hackern zu schützen, z.B., indem du Sicherheitslücken durch das sofortige Installieren von Updates schließt.

Stimmt, gegen Hacker kannst du dich schützen. Zum Beispiel, indem du Sicherheitslücken durch das sofortige Installieren von Updates schließt.

Frage 2 von 5: Hacker können sich in Computer schleusen und die Webcam oder das Mikrofon heimlich aktivieren.

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Ja, Hacker können sich über das Einschleusen von Schadsoftware Zugriff auf deine Geräte verschaffen und dich so ausspionieren – auch über die Kamera und das Mikrofon.

Doch! Hacker können sich durchaus über Schadsoftware Zugriff auf Geräte beschaffen und dies zum Ausspionieren nutzen – auch über die Kamera und das Mikrofon.

Frage 3 von 5: Hacker handeln immer illegal.

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Hacker handeln tatsächlich nicht immer illegal. Sogenannte White-Hat-Hacker werden beispielsweise von Unternehmen eingestellt und decken Sicherheitslücken auf, damit Systeme verbessert werden können.

Genau! Sogenannte White-Hat-Hacker werden beispielsweise von Unternehmen eingestellt und decken Sicherheitslücken auf, damit Systeme verbessert werden können.

Frage 4 von 5: Hacker greifen mich nicht an, weil es bei mir im Betrieb nichts zu holen gibt.

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Es muss gar nicht die geheime Rezeptur eines Produkts sein, die dein Betrieb unter Verschluss hält. Jeder Betrieb hat etwas Wertvolles für Hacker, z.B. Kundendaten, Bankinformationen oder Geld.

Egal, welche Größe dein Betrieb hat oder welcher Branche es angehört – kein Unternehmen ist zu klein oder uninteressant, um angegriffen zu werden!

Frage 5 von 5: Hacker greifen Betriebe ausschließlich auf dem technischen Weg an.

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Digitale Sicherheit betrifft nicht nur die technische, sondern vor allem auch die menschliche Ebene. Durch sogenanntes Social Engineering wird die Schwachstelle Mensch ausgenutzt.

Genau, durch Angriffe über sogenanntes Social Engineering wird die Schwachstelle Mensch ausgenutzt.

Ergebnis Super! Du scheinst dir Gedanken zum Thema gemacht zu haben. Lass uns trotzdem zusammen über die digitale Sicherheit in deinem Betrieb sprechen – so bist du im Netz noch besser geschützt. zurück

Ergebnis Da ist noch Luft nach oben. Lass uns dein ganzes Potenzial ausschöpfen! Zusammen stärken wir die digitale Selbstverteidigung in deinem Betrieb. Sprich uns an und erfahre, wie du das konkret machen kannst. zurück

Damit der Hacker nicht mit der Axt ins Haus fällt, erfährst du in unserer Erstberatung, wie du deinen Betrieb am besten schützt.

Wie beuge ich Angriffen von Hackern vor?

Sichere deine Geräte mit starken Passwörtern und einem zweiten Faktor wie einer PIN, deinem Fingerabdruck oder der Gesichtserkennung ab. Bewahre deine Passwörter zudem sicher auf – am besten in einem Passwortmanager.

Sei vorsichtig bei neuen und unbekannten Webseiten. Sie können schädliche Software enthalten, mit der du deinen Computer infizierst. Hacker können sich auf diese Weise Zugriff verschaffen.

Sperre dein Gerät, wenn du deinen Arbeitsplatz verlässt – das gilt auch im Homeoffice, Café oder Zug. Schütze es beim Arbeiten an öffentlichen Orten zusätzlich mit einer Sichtschutzfolie, um neugierigen Blicken anderer auf vertrauliche Infos zu entgehen.

Stecke keine fremden oder unbekannten USB-Sticks in deinen Rechner. Hacker können so auf deine Geräte zugreifen, um vertrauliche Daten zu stehlen oder schädliche Programme auszuführen.

Halte stets deine Betriebssysteme und alle Programme auf dem aktuellsten Stand. Hacker nutzen für ihre Angriffe vor allem bekannte Schwachstellen und Sicherheitslücken von alten Software-Versionen aus.